Veganes Szegediner Gulasch

Veganes Szegediner Gulasch

Hallo Leute!

Heute gibt es ein typisches Fleischgericht, von mir vegan abgewandelt. 
Die Rede ist dieses Mal vom Szegediner Gulasch, eine doch sehr schwierige Aufgabe, aber ich habe eine ganz gute Lösung gefunden und ich glaub, meine Version kann mit dem Original ganz gut mithalten.

Habt ihr auch ein Fleischgericht, das ihr immer schon mal vegetarisch oder vegan kochen wolltet? Schreibt es mir in den Kommentaren, ich freu mich auf neue Herausforderungen.

Nun viel Spaß beim Nachkochen!

Szegediner Gulasch – Vegan

Vorbereitungszeit15 Minuten
Active Time1 Stunde
Gesamtzeit1 Stunde 15 Minuten

Zutaten

  • 1 Stk. Zwiebel
  • 2 Stk. Paprika rot
  • 1 kg Kartoffel
  • 500 g Sauerkraut
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 500 ml Tomatensaft
  • 2 EL Majoran
  • 3 EL Tomatenmark
  • 2 EL Zucker
  • 3 EL Öl zum braten
  • Salz & Pfeffer

Anleitungen

  • Als erstes schälen und schneiden wir die Zwiebel und Kartoffeln, außerdem schneiden wir noch den Paprika in feine Streifen. Stellt schon mal einen kleinen Topf mit Wasser auf, um die Suppe nebenbei zu kochen.
  • Wir geben etwas Öl in einen großen Topf und rösten als Erstes die Zwiebel gold-braun.
  • Dann kommen die Paprika Streifen dazu und werden auch kurz mit gebraten.
  • Dann gebt ihr noch die Kartoffeln dazu und bratet alles weiter.
  • Das Ganze würzen wir mit Salz, Pfeffer und Majoran. Außerdem geben wir 3 EL Tomatenmark dazu.
  • Jetzt ist es zeit für das Sauerkraut, passt auf in den meisten Packungen, ist eine Wacholder Beere drin, nehmt die am besten sofort heraus.
  • Zum Schluss gebt ihr dann noch den Tomatensaft und die Suppe dazu. Die Tomate macht das Ganze immer etwas säuerlich, daher gebe ich immer noch Zucker dazu, das bleibt aber euch überlassen.
  • Das ganze lasst ihr nun mindestens 30 – 40 Minuten kochen, ich habe es etwas über eine Stunde kochen lassen, denn umso länger umso besser. Vorm Servieren noch abschmecken und Voooiilla fertig ist es.
Szegetiner Gulasch vegan mit Kartfoffeln

Das war es auch schon, der Koch-Aufwand ist ja wirklich sehr gering, das Einzige ist eben, dass das Einkochen etwas Zeit braucht. Ich bin gespannt auf euer Feedback.

Mahlzeit & Liebe Grüße

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